SCHLÜSSELLOCH

Hoch, runter, seitwärts. In der Rheinbahnwerkstatt geht vieles, das man sich gar nicht vorstellen kann.

306 Bahnen und 482 Busse fahren in Düsseldorf und Umgebung. All diese Fahrzeuge müssen immer funktionieren. Wenn doch einmal etwas kaputt ist, kümmert sich die Rheinbahn sofort darum. Dafür hat sie ihre eigenen Werkstätten – mit riesigen Gerüsten, praktischen Hebebühnen und starken „Elefantenfüßen“!

Schrauben, schweißen, reparieren,
lackieren, prüfen, werkeln und tüfteln.

Sowohl Busse als auch Bahnen wiegen zwischen 9 und 39 Tonnen – ein Bus bringt also ein Gewicht von ein bis drei Elefanten auf die Waage – je nach Bauart. Damit die Werkstatt-Mitarbeiter auch unter und auf den Fahrzeugen alles genau kontrollieren können, gibt es spezielle Hilfsmittel – zum Beispiel zwei Meter tiefe GRUBEN. Sie ermöglichen es, auch unter den Fahrzeugen zu arbeiten. Mithilfe von Hebebühnen bzw. ELEFANTENFÜSSEN lassen sich die tonnenschweren Busse und Bahnen problemlos anheben. Häufig müssen die Mitarbeiter auch auf dem Dach der Fahrzeuge arbeiten, denn auch dort ist jede Menge Technik eingebaut. Für solche Arbeiten gibt es in den Werkstätten der Rheinbahn mehr als 3 Meter hohe Gerüste.
Sowohl Busse als auch Bahnen wiegen zwischen 9 und 39 Tonnen – ein Bus bringt also ein Gewicht von ein bis drei Elefanten auf die Waage – je nach Bauart. Damit die Werkstatt-Mitarbeiter auch unter und auf den Fahrzeugen alles genau kontrollieren können, gibt es spezielle Hilfsmittel – zum Beispiel zwei Meter tiefe GRUBEN. Sie ermöglichen es, auch unter den Fahrzeugen zu arbeiten. Mithilfe von Hebebühnen bzw. ELEFANTENFÜSSEN lassen sich die tonnenschweren Busse und Bahnen problemlos anheben. Häufig müssen die Mitarbeiter auch auf dem Dach der Fahrzeuge arbeiten, denn auch dort ist jede Menge Technik eingebaut. Für solche Arbeiten gibt es in den Werkstätten der Rheinbahn mehr als 3 Meter hohe Gerüste.
Werstatt-2
Alle Busse und Bahnen werden regelmäßig durchgecheckt. Immerhin fahren jeden Tag rund 745.000 Menschen damit durch Düsseldorf. Mehrfach im Jahr prüft der TÜV die Busse – für normale Autos ist eine solch umfassende Prüfung nur alle zwei Jahre fällig. Kleinere Reparaturen erledigen die Mechaniker in Durchlaufwerkstätten, für größere Reparaturen und Untersuchungen gibt es die Hauptwerkstätten. Wenn „auf Strecke“, also unterwegs, etwas passiert, fahren die Mechaniker sofort raus und kümmern sich um das Problem.
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Kleine Kratzer oder Dellen – davon bleiben natürlich auch Busse und Bahnen nicht verschont. In der Lackiererei werden diese kleinen Schönheitsfehler ausgebessert. Manche Fahrzeuge bekommen hier auch einen komplett neuen Anstrich. Damit die Farbe schnell trocknet, wird sie in einer speziellen Halle „eingebrannt“. Auf diese Weise hält der Lack außerdem besonders gut.
Bus_Waschanlage
Den ganzen Tag in der Stadt unterwegs – das hinterlässt natürlich Spuren in und an den Bahnen. Deshalb werden sie nicht nur jede Nacht gründlich von innen gereinigt, sondern unternehmen auch noch eine besondere Fahrt: durch eine spezielle WASCHSTRASSE. Die 60 Meter langen Bahnen fahren hier einmal hinein und werden rundherum geschrubbt. Die Waschanlage schafft es sogar, starke Verschmutzungen zu entfernen.
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Rheinbahn AG
Lierenfelder Straße 42
40231 Düsseldorf
Telefon: 0211.582-01
Telefax: 0211.582-1855
E-Mail: rheinbahn@rheinbahn.de
Internet: www.rheinbahn.de